China dementiert Spionagevorwürfe gegen Deutschland

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Deutschland,

Drei Deutsche sollen Informationen an den chinesischen Geheimdienst weitergegeben haben. Peking weist den Vorwurf über seine Botschaft in Berlin zurück – und hat eine Forderung.

Spionagevorwurf
China investiert seit Jahren Milliarden in Kambodscha. - Hannes P. Albert/dpa

Die chinesische Botschaft in Berlin hat sich nach der Festnahme von drei Deutschen wegen Spionageverdachts gegen Vorwürfe gewehrt, China spioniere mutmasslich in der Bundesrepublik.

Die chinesische Seite weise dies entschieden zurück, meldete Chinas amtliche Nachrichtenagentur Xinhua in der Nacht unter Berufung auf die diplomatische Vertretung. «Wir fordern die deutsche Seite auf, damit aufzuhören, den Spionagevorwurf auszunutzen, um das Bild von China politisch zu manipulieren und China zu diffamieren.»

Zwei Männer und eine Frau festgenommen

Die Bundesanwaltschaft hatte zuvor drei Deutsche wegen Spionageverdachts festnehmen lassen. Die beiden Männer und eine Frau sollen demnach in Deutschland Informationen über Militärtechnik beschafft haben, um sie an den chinesischen Geheimdienst weiterzugeben. Zum Zeitpunkt der Festnahmen hätten sich die Beschuldigten in Verhandlungen über Forschungsprojekte befunden, die insbesondere zum Ausbau der maritimen Kampfkraft Chinas nützlich sein könnten.

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Kommentare

Contamination

Agenten sind ausgebildet, sich einzuschleusen ist Teil der Ausbildung. Das hätte genau so gut bei Sozialdemokraten oder Grünen passieren können. Allenfalls wären die vielleicht rassistischer bei der Auswahl der Mitarbeitenden vorgegangen.

User #4293 (nicht angemeldet)

Da die USA uns immer sagt wie gefährlich die Chinesen wirklich sind, sollten wir sie auch sanktionieren!

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