Die 16-jährige Klima-Aktivistin Greta Thunberg scheint die wichtigste Sehenswürdigkeit am WEF. Auch IWF-Chefin Christine Lagarde wollte die junge Frau treffen.
Klima-Aktivistin Greta Thunberg und IWF-Chefin Christine Lagarde schütteln sich am WEF die Hände. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die 16-jährige Greta Thunberg setzt sich gegen den Klimawandel ein.
  • Am WEF traf sie unter anderem IWF-Chefin Christine Lagarde.
  • Lagarde lobte das Engagement der jungen Aktivistin in den höchsten Tönen.
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Sie ist der Star am WEF: Die 16-jährige Klimaaktivistin Greta Thunberg. Wo sie ist, blitzen die Kameras der Journalisten. Prasseln die Fragen. Strahlt das Lob der Gleichgesinnten.

Heute brach Greta nach Basel auf, um – wie jeden Freitag – mit Schülerinnen und Schülern für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. Derweilen outete sich auf Twitter ein neuer Greta-Fan. «Dank Jugendlichen wie Greta Thunberg schaue ich optimistisch in die Zukunft», twittert Christine Lagarde, geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF).

Greta und die IWF-Chefin

Zusätzlich zum hoffnungsvollen Lob postet Lagarde einen Videoclip von ihrem kurzen Treffen mit der jungen Aktivistin. «Ich unterstütze sehr, was du tust. Ich weiss, es ist ein bisschen viel Aufmerksamkeit gerade und das ist sehr wahrscheinlich schwierig für dich. Aber was du tust, ist sehr wichtig und wir unterstützen dich darin, so gut wir können», sagt sie darin zu Thunberg.

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