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Cyberangriff auf Universität Innsbruck

Keystone-SDA
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Österreich,

Die Hacker haben 23'000 Stammdaten von Studierenden heruntergeladen, darunter Namen, Geburtsdaten, Wohnsitz und E-Mail-Adressen.

ARCHIV - Die Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck. Foto: Expa/Johann Groder/APA/dpa
ARCHIV - Die Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck. Foto: Expa/Johann Groder/APA/dpa - sda - Keystone/APA/Expa/ Johann Groder

Unbekannte haben einen Cyberangriff auf die Universität Innsbruck in Österreich verübt. Dabei seien 23'000 Stammdaten von Studierenden heruntergeladen worden, darunter Namen, Geburtsdaten, Wohnsitz und E-Mail-Adressen, teilte die Universität am Montag mit. Über Hintergründe, Motive und mögliche Täter könnten derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen keine näheren Angaben gemacht werden, hiess es.

Die Polizei sei eingeschaltet, die Universität habe «die notwendigen Gegenmassnahmen» ergriffen. Studentinnen und Studenten sollten in der nächsten Zeit auf mögliche Phishingversuche achten und Verdachtsfälle melden.

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Kommentare

User #3104 (nicht angemeldet)

Die Universität habe «die notwendigen Gegenmassnahmen» ergriffen. Dass ich nicht lache. Bei einer Uni sollte man erwarten können, dass es einige kluge Köpfe haben sollte, die vorher die notwendigen Massnahmen ergreifen

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