Die Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse 2021 Beim Preis der Leipziger Buchmesse wird jeweils ein Buch in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzungen ausgezeichnet. Er ist mit insgesamt 60'000 Euro dotiert und wird seit 2005 vergeben. Folgende Werke sind diesmal in der Endauswahl:
Der Schweizer Schriftsteller Christian Kracht, aufgenommen bei der Präsentation seines Films «Finsterworld». (Archivbild) Foto: Steffen Schmidt/epa/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ - dpa
Iris Hanika, «Echos Kammern» (Literaturverlag Droschl) Judith Hermann, «Daheim» (S. Fischer)
Christian Kracht, «Eurotrash» (Kiepenheuer & Witsch) Friederike Mayröcker, «da ich morgens und moosgrün. Ans Fenster trete» (Suhrkamp)
Helga Schubert, «Vom Aufstehen: Ein Leben in Geschichten» (dtv)
Christoph Möller, «Freiheitsgrade» (Suhrkamp)
Heike Behrend, «Menschwerdung eines Affen» (Matthes & Seitz)
Dan Diner, «Ein anderer Krieg» (Deutsche Verlags-Anstalt)
Michael Hagner, «Foucaults Pendel und wir» (Verlag Walther König)
Uta Ruge, «Bauern, Land» (Verlag Antje Kunstmann)
John Dos Passos, «USA-Trilogie», aus dem amerikanischen Englisch von Nikolaus Stingl und Dirk van Gusteren (Rowohlt)
Louis-Karl Picard Sioui, «Der grosse Absturz», aus dem kanadischen Französisch von Sonja Finck und Frank Heibert (Secession Verlag für Literatur)
Miklós Szentkuthy, «Apropos Casanova», aus dem Ungarischen von Timea Tanko (Die Andere Bibliothek)
Rosemarie Waldrop, «Pippins Tochters Taschentuch», aus dem Englischen von Ann Cotten (Bibliothek Suhrkamp)
Tarjei Vesaas, «Die Vögel», aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel (Guggolz Verlag)