ESC: Steht der Gewinner 2025 etwa schon fest?
Die Wettquoten für den ESC 2025 deuten auf ein spannendes Rennen hin. Schweden und Österreich liegen beim Eurovision Song Contest vorne.

Laut aktuellen Wettquoten gilt Schweden mit ihrem Song «Bara bada bastu» als Favorit für den ESC-Sieg 2025.
«Joyn» berichtet, dass die schwedische Band KAJ eine Gewinnchance von 19 Prozent habe. Der humorvolle Sauna-Hit könnte Schweden den achten ESC-Triumph bescheren.
ESC 2025: Österreich dicht auf den Fersen
Doch Österreich liegt nur knapp dahinter. JJ mit «Wasted Love» hat laut Buchmachern eine Siegchance von 16 Prozent. «Wettbasis» meldet sogar, dass Österreich zeitweise die Führung übernommen hatte.
Auf dem dritten Platz sehen die Wettbüros derzeit Israel. Yuval Raphael wird mit dem Song «New Day Will Rise» eine Gewinnchance von 12 Prozent eingeräumt.

Obwohl der französische Beitrag noch nicht offiziell bekannt ist, sehen Buchmacher Superstar Louane bereits auf dem vierten Platz. Die offizielle Bekanntgabe des Songs steht noch aus.
Aussagekraft der Prognosen
Die Wettquoten basieren auf verschiedenen Faktoren. «Wettfreunde» erklärt, dass neben der Popularität der Songs auch erste Streamingzahlen eine Rolle spielen. Dennoch sind Überraschungen nicht ausgeschlossen.
Die Quoten können sich bis zum Finale noch ändern. «ESC-kompakt» berichtet von schnellen Verschiebungen in den Favoriten-Rankings.
Fans sollten die Entwicklung weiter beobachten.
Deutschlands Chancen
Für den deutschen Beitrag von Abor & Tynna sehen die Prognosen weniger günstig aus. «Wettbasis» beziffert die Siegchance beim ESC auf lediglich 1 Prozent.

Dennoch bleibt das Ergebnis bis zum Finale offen.
Spotify als zusätzlicher Indikator
Neben den Wettquoten können auch Streaming-Zahlen Hinweise auf den Sieger beim ESC geben. «Musikexpress» berichtet, dass für den deutschen Vorentscheid Feuerschwanz mit «Knightclub» hohe Streamingzahlen erreichte.
Der Eurovision Song Contest 2025 verspricht ein spannendes Ereignis zu werden. Während die Wettquoten erste Tendenzen aufzeigen, bleibt der Ausgang bis zum Finale am 17. Mai in Basel offen.