Explosion

Explosion in Köln: Zweiter Vorfall innerhalb zwei Tagen

Und wieder hat eine Explosion in Köln stattgefunden. Dieses Mal hat es ein Bekleidungsgeschäft getroffen. Eine Person wurde dabei leicht verletzt.

Explosion in Köln Frankreich
Bei der Festnahme in Frankreich könnte es sich um eine Schlüsselfigur von der Kölner Explosionsserie handeln. (Archivbild) - keystone

Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit wurde Köln erschüttert. Am Mittwoch ereignete sich eine Explosion vor einem Bekleidungsgeschäft mitten in Köln auf der Ehrenstrasse. Dies bestätigen laut dem «Spiegel» sowohl der «Kölner Stadt-Anzeiger» als auch der Westdeutscher Rundfunk (WDR). Die Polizei berichtet, dass dort eine Person leicht verletzt wurde.

Explosion in Köln: Zeugen hören lauten Knall

Kurz nach 5 Uhr rief ein Zeuge die Einsatzkräfte herbei. Er berichtete von einem lauten Knall. Das Geschäft, vor dem die Detonation stattfand, wurde weitgehend zerstört.

Fensterscheiben gingen zu Bruch, Decken und Verkleidungen stürzten herab, wie der WDR berichtet. Ein Brand, der durch die Explosion ausgelöst wurde, musste von der Feuerwehr gelöscht werden.

ehrenstrasse köln explosion
Die Explosion fand in der Ehrenstrasse in Köln statt. - Open Street Map

Nach der Explosion wurde der betroffene Bereich in Köln vorübergehend abgesperrt, um die Sicherheit der Menschen in der unmittelbaren Umgebung zu gewährleisten. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, bisher sind die Umstände noch unklar.

Zweite Explosion in Köln innerhalb weniger Tage

Diese Explosion in Köln folgte auf einen ähnlichen Vorfall, der sich am vergangenen Montagmorgen am Kölner Hohenzollernring ereignete, nahe dem Ort des heutigen Anschlags. Damals wurde eine Reinigungskraft nahe dem Eingangsbereich der Diskothek Vanity leicht verletzt, als eine blaue Einkaufstüte, die offenbar einen Brandbeschleuniger enthielt, vor der Fensterscheibe des Klubs abgestellt und angezündet wurde.

Die Polizei ist weiterhin auf der Suche nach dem Täter und bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe.

Kommentare

Contamination

Es ist nicht gut, dass immer wieder so gross über derartige Vorfälle berichtet wird. Das verunsichert die Bevölkerung nur unnötig und erzeugt Vorurteile. Die statistische Wahrscheinlichkeit, als Einzelner selbst Opfer eines solchen Vorkommnisses zu werden, ist nach wie vor verschwindend gering.

chan lee 55

logisch messer ja verboten, dann halt tasche stehen lassen

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