Flavia Kleiner trifft in Amsterdam Barack Obama

Simon Binz
Simon Binz

Niederlande,

Anlässlich eines Referats reiste Barack Obama dieses Wochenende nach Amsterdam und traf dort auf Operation Libero-Politikerin Flavia Kleiner.

Barack Obama war in Amsterdam zu besuch und traf dort auf junge aufstrebende Führungskräfte aus verschiedenen Ländern. Mit dabei war auch Operation Libero-Politikerin Flavia Kleiner (Mitte links im gelben Jacket).
Barack Obama war in Amsterdam zu besuch und traf dort auf junge aufstrebende Führungskräfte aus verschiedenen Ländern. Mit dabei war auch Operation Libero-Politikerin Flavia Kleiner (Mitte links im gelben Jacket). - Twitter/@BarackObama

Das Wichtigste in Kürze

  • Barack Obama war in Amsterdam zu Besuch, um ein Referat zu halten.
  • Nach seinem Auftritt, nahm er sich Zeit mit jungen europäischen Aktivisten zu sprechen.
  • In dieser Gruppe mit dabei, war auch die Schweizerin Flavia Kleiner von Operation Libero.

Was für ein Bild: Die Schweizer Politaktivistin Flavia Kleiner steht in der Mitte einer Gruppe von jungen Europäern. Eine Hand aus der hinteren Reihe hält sie dabei am Oberarm fest – es ist die Hand von Barack Obama. Der ehemalige US-Präsident steht direkt hinter dem Gesicht von Operation Libero. Wie kam es zu diesem Bild?

Obama wurde vom niederländischen Thinktank «DenkProductions» eingeladen, um über die Themen «Führung und Wandel» zu sprechen. Volksnah wie sich Obama üblicherweise gibt, nahm er sich nach seinem Auftritt Zeit, mit einer Delegation von jungen Europäern zu sprechen. Es sind junge Europäer, die sich für die Demokratie, den Rechtsstaat und die freiheitliche Ordnung einsetzen. Auf Obamas Homepage heisst es, dem 57-Jährigen sei es wichtig gewesen, sich für die «jungen, aufstrebenden Führungskräfte Zeit zu nehmen und mit ihnen zusammenzusitzen».

Nach dem Treffen teilte Obama ein Foto auf Twitter, auf dem auch Flavia Kleiner in die Kamera lächelt (gelbes Jacket) – und schrieb dazu: «Von Beamten bis zu Organisatoren, die jungen Leute, die ich heute in Amsterdam getroffen habe, übernehmen die harte Arbeit des Wandels. Und sie bleiben dran, für ihre Gemeinschaften, für ihre Länder und für die gemeinsame Zukunft Europas und der Welt. Macht weiter so».

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