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Litauen: Russland steckt hinter Brand in Ikea-Möbelhaus

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Russland,

Im Mai 2024 brannte das Möbelhaus Ikea in Litauen. Die Behörden erheben nun Anklage gegen russische Handlanger.

Vilnius
In Vilnius soll der russische Geheimdienst einen Brandanschlag in die Wege geleitet haben. (Archivbild) - dpa

Litauens Justizbehörden gehen davon aus, dass Russland hinter einem im vergangenen Jahr verübten Brandanschlag auf ein Ikea-Einrichtungshaus in Vilnius steckt. Die Ermittlungen hätten ergeben, dass die in dem Fall festgenommen zwei Personen im Auftrag des russischen Militärgeheimdiensts handelten, teilte die Generalstaatsanwaltschaft des baltischen EU- und Nato-Landes in Vilnius mit.

Anklage wegen mutmasslichem Terroranschlag auf Möbelhausbrand

Es sei nun Anklage wegen eines mutmasslichen Terroranschlags erhoben worden. Der Brand in dem Möbelhaus war in der Nacht zum 9. Mai 2024 ausgebrochen.

Verletzt wurde dabei niemand. Die Sicherheitsbehörden äusserten im Laufe der Ermittlungen später den Verdacht auf Brandstiftung.

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Kommentare

User #5301 (nicht angemeldet)

Wurde bei Nord Stream Sprengung auch behauptet.

User #2988 (nicht angemeldet)

In China fällt ein Fahrrad um, schuld ist natürlich Russland.

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