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Mindestens ein Toter bei Unwettern in Griechenland
Bei Unwettern in Griechenland ist mindestens eine Person ums Leben gekommen.
Bei schweren Unwettern in Griechenland ist am Mittwoch mindestens ein Mann ums Leben gekommen. Einsatzkräfte fanden ihn in einem Fluss südlich der Stadt Serres in Nordgriechenland. Nach einer Frau, die mit ihm unterwegs gewesen sein soll, werde noch gesucht, hiess es im griechischen Staatsfernsehen. Grosse Teile des Landes leiden seit Tagen unter der Sturmfront «Diomidis».
Vielerorts gab es Überschwemmungen und Stromausfälle, die Fähren durften wegen des Wetters nicht auslaufen. Im Norden schneite es teils stark, und sogar in Athen gab es Schneeregen, was für die Hauptstadt eher selten ist. Das wilde Wetter soll noch bis Donnerstag anhalten und dann von Eiseskälte bei Sonnenschein abgelöst werden.
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