Pixel 7 und 7 Pro: Googles neue Smartphones sind da

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Deutschland,

Google bringt seine neuen Telefon-Flaggschiffe in Stellung - zu weit günstigeren Preisen als die Konkurrenz. Und eine Smartwatch gibt es auch. Es ist die erste mit Google-Branding.

Das Google Pixel 7 Pro ist im Vergleich zum normalen Pixel 7 grösser und hat eine zusätzliche Kamera mit Zoomlinse.
Das Google Pixel 7 Pro ist im Vergleich zum normalen Pixel 7 grösser und hat eine zusätzliche Kamera mit Zoomlinse. - Google/dpa-tmn

Das Wichtigste in Kürze

  • Die neuen Google-Smartphones der Pixel-Reihe sind da.

Grösste Neuerung sind die überarbeiteten Kameras mit verbessertem Zoom und neuen Bearbeitungsoptionen. Das Pixel 7 und das grössere Pixel 7 Pro kommen am 13. Oktober in den Handel. Im Google Store kann man sie bereits vorbestellen.

Beide Smartphones sind mit Googles Tensor G2-Chip ausgestattet, als Betriebssystem ist Android 13 an Bord. Die Telefone besitzen ein Aluminiumgehäuse, das «zu 100 Prozent aus recyceltem Material» besteht, verspricht Google. Das Pixel Pro 7 hat einen 6,7-Zoll-Display, beim Pixel misst der Bildschirm 6,3 Zoll.

Vergleichsweise geringe Preise und eine Uhr

Das Flaggschiff arbeitet mit einem 30-fachen Kamera-Zoom, das kleinere Gerät mit 8-fach-Zoom. Neue ist unter anderem das Scharfzeichnen, mit dem verschwommene, auch alte Bilder von Unschärfen und Rauschen befreit werden. Hierbei kommt laut Google maschinelles Lernen zum Einsatz. Mit dem Movie-Modus könnten «kinoähnliche Videos mit schönem, künstlerisch verschwommenen Hintergrund» aufgenommen werden. Laut Google wurde auch die Bildstabilisierung stark verbessert.

Das Google Pixel 7 kostet ab 649 Euro, das Google Pixel 7 Pro ab 899 Euro. Mit einem Mindestpreis von 379 Euro kommt auch die Smartwatch von Google, die Pixel Watch, in den Handel. Sie erlaubt die Integration von Apps unter anderem zum Musikhören, Navigieren, Bezahlen oder dem Verwalten von Smart-Home-Funktionen. Zur Auswahl stehen drei Edelstahlausführungen in Schwarz, Silber und Gold sowie verschiedene Armbänder.

Die Uhr lässt sich mit dem Fitbit-Dienst verknüpfen. Den Fitnesstracker-Anbieter hatte Google 2019 gekauft. So lassen sich umfangreiche Gesundheitsdaten sammeln und auswerten oder Trainingseinheiten absolvieren.

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