«Putins Bluthund» ist angeblich schwer krank
Einst strotzte er vor Energie, drohte und hielt Brandreden. Jetzt tritt Ramsan Kadyrow kaum mehr öffentlich auf und wirkt ungesund. Was steckt dahinter?
Das Wichtigste in Kürze
- Der brutale tschetschenische Machthaber soll starke Nierenprobleme haben.
- Das soll seine körperlichen Veränderungen erklären.
- Ebenso starben zwei seiner Wegbegleiter kürzlich.
Fragen häufen sich um Ramsan Kadyrow, auch «Putins Bluthund» genannt. Der Tschetschenen-Anführer verzichtet derzeit auf öffentliche Auftritte, wo er doch zuvor häufig Drohungen gen Westen schickte.
Auch optisch hat sich der 46-Jährige verändert – er hat zugenommen und wirkt aufgedunsen. Achmed Zakajew, ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident von Tschetschenien, gibt an, die Gründe dafür zu kennen: Kadyrow hat starke Nierenprobleme.
Behandelt wird er angeblich von Dr. Yassin Ibrahim M. El-Shahat, Chefarzt der Nierenabteilung im Burjeel Spital in Abu Dhabi, wie «oe24» berichtet. Das Boulevard-Medium berichtet ebenso, dass Kadyrow von mehreren Aufputschmitteln und Tabletten abhängig ist.
Die Gerüchteküche brodelt weiter: Andere denken, der Machthaber ist untergetaucht, weil kürzlich zwei seiner Weggefährten mysteriös verstorben sind.