Selenskyj feiert Souveränität der Ukraine

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Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenksyj hat in seiner abendlichen Ansprache die Souveränität seines Landes gefeiert.

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Selenskyj: Brauchen Waffen gegen russische Offensive. (Archivbild) - Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Wolodymyr Selenskyj hat in seiner Abendansprache die Stärke der Ukraine hervorgehoben.
  • Das Land gilt mittlerweile schon 33 Jahre als souveräner Staat.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat 33 Jahre nach der Annahme der Erklärung über die Souveränität die Stärke des Landes im Widerstand gegen den russischen Angriffskrieges hervorgehoben. «Unser Land wird niemals die Souveränität aufgeben. Das ist schon jedem in der Welt klar», sagte er in seiner täglich in Kiew verbreiteten Videobotschaft am Sonntagabend. Gefeiert werde eine freie Ukraine. Selenskyj dankte einmal mehr auch namentlich genannten Soldaten, die für das Land kämpften.

Am 16. Juli 1990 hatte das ukrainische Parlament ein Dokument verabschiedet über die Eigenständigkeit des Landes, das damals noch Teil der Sowjetunion war. Dem Dokument von damals zufolge sollte das Land etwa seine eigene Armee und seine eigene Nationalbank haben, aber keine Atomwaffen besitzen sowie blockfrei sein. Selenskyj sagte in seiner abendlichen Ansprache auch, dass die Ukraine unabhängig von Russlands Terror für ihre Freiheit eintreten werde.

1991 erklärte das Land seine Unabhängigkeit, was mit den Zusammenbruch der Sowjetunion zur Folge hatte. Selenskyj sieht die Ukraine als Vorbild und Vorreiterin für Freiheit und Demokratie in Europa. «Die Ukraine wird echte Freiheit und Sicherheit vor dem russischen Terror in ganz Europa sicherstellen. Die Sicherheit unseres Kontinents beginnt hier mit der Souveränität und der Stärke der Ukraine.»

Kommentare

User #1414 (nicht angemeldet)

Wer weder eigenes Geld noch eigene Waffen hat ist nicht souverän (Victor Orban).

User #1655 (nicht angemeldet)

Ich überspringe die Berichte von der uk immer kann es einfach nicht mehr lesen es ist nicht das einzige was bewegt schaut mal im eigenen Land

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