Show-Idee von Stefan Raab «FameMaker» kämpft mit Problemen

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Deutschland,

Stefan Raab soll die neue Sendung «FameMaker» für ProSieben produzieren. Die Moderation übernimmt Conchita Wurst, der Start lief allerdings etwas unglücklich.

Stefan Raab
Stefan Raab bringt das Turmspringen zurück in den Fernsehen. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Raabs Show-Idee «FameMaker» kämpft mit technischen Problemen.
  • Der Dreh der ersten Show wurde nach vergeblichen Reparaturversuchen abgebrochen.
  • Vom 17. September bis zum 1. Oktober wird die Show jeweils zweimal die Woche ausgestrahlt.

Die neue ProSieben-Show «FameMaker» nach einer Idee von Stefan Raab hat mit technischen Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen. Einem Bericht der «Bild»-Zeitung zufolge funktionierte bei der ersten Aufzeichnung am Dienstag die schalldichte Kuppel nicht richtig. unter der die Kandidaten singen.

Erster Dreh der Show wurde abgebrochen

Nach knapp drei Stunden sei die Show dann abgebrochen worden. «Es gab gestern ein kleines technisches Problem. Das ist inzwischen behoben», erklärte ProSieben-Sendersprecher Christoph Körfer am Mittwoch auf Anfrage dazu. «Die nächsten Aufzeichnungen von «FameMaker» finden wie geplant statt.»

In der Show singen Kandidaten unter einer schalldichten Kuppel. Die Comedians Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan entscheiden anhand der Performance, welches Talent sie coachen wollen. Erst wenn einer der «Famemaker» den Hebel zieht, hebt sich die Kuppel.

«FameMaker» wird von Conchita Wurst moderiert

Moderiert wird die Sendung von Tom Neuwirth, der unter seinem Künstlernamen Conchita Wurst einst den Eurovision Song Contest (ESC) gewann. Als Produzent und Ideengeber steckt Stefan Raab hinter «FameMaker».

Live-Finale am 1. Oktober

ProSieben will die Show in schneller Taktung als sogenannte Sonderprogrammierung jeweils donnerstags und samstags zur besten Sendezeit ausstrahlen. Los geht es am 17. September, das Finale ist bereits am 1. Oktober geplant – als Live-Show.

«Die einzigartige Mischung aus Musik und Comedy verspricht fünf Abende Entertainment pur. Und wie es sich für ein grosses Showevent von Stefan Raab und ProSieben gehört, feiern wir das Finale live». Dies erklärte ProSieben-Chef Daniel Rosemann am Mittwoch.

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