So geht es Hündin Rapunzel zuhause in Frankfurt
Seit August 2017 war die Schäferhündin Rapunzel aus dem Bayrischen Hösbach (D) verschwunden. Ein halbes Jahr später, mitte Februar, wurde die Hündin bei Zürich gefunden und aufgepäppelt. Nau besucht den Vierbeiner jetzt zu Hause.
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Das Wichtigste in Kürze
- Ein halbes Jahr war die Hündin Rapunzel aus Hösbach, nahe Frankfurt, verschwunden.
- Mitte Februar wurde sie in Zürich schwerst verletzt gefunden und notoperiert.
- Jetzt ist sie wieder zu Hause in Deutschland. Nau ist zu Besuch.
Seit dem 15. August 2017 wurde die 8-jährige Hündin in ihrem zu Hause Hösbach, einem Vorort in Frankfurt am Main, vermisst. Sie ist dem Tierart bei einer Kontrolle entwischt. Vor knapp drei Wochen haben die Helden von «Schutz & Rettung Zürich» Rapunzel am Rande der A1 zwischen Winterthur und Zürich gefunden.
Die Nau-Reporter Pascal Scheiber und Anna Meier besuchen die Schäferhündin und ihr Frauchen Jasmin Ehret-Väth. Sie sagt: «Die ganze Geschichte mit Rapunzel ist ein Märchen.»
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Das Tier hat während einem halben Jahr einen Marsch von rund 400 Kilometer von seinem zu Hause nach Zürich hinter sich. Rettungskräfte fanden Rapunzel in einem kritischen Zustand – schwer verletzt unterkühlt und abgemagert. Sie konnte geborgen werden, wurde ins Tierspital der Universität Zürich gebracht. Die Ärzte gehen davon aus, dass die Hündin von einem Auto angefahren wurde.
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Das Leben des Vierbeiners stand auf der Kippe. Sie wurde notoperiert, wodurch ihr Zustand verbessert wurde. Die Chancen auf eine vollständige Rehabilitation standen gut. Schliesslich gab Rapunzel’s Arzt nach knapp drei Wochen grünes Licht: Die Schäferhündin ist fit genug für einen Austritt der Tierklinik.
Seit letztem Wochenende ist sie wieder zu Hause in Deutschland. Laut den Besitzern frisst die Hündin schon wieder ordentlich und kann auch schon ein wenig laufen. Ihren sturen Kopf hat Rapunzel auch behalten.
