So lassen sich Paketpreise vergleichen

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Deutschland,

Der Paketdienst DHL dreht an der Preisschraube. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen darum künftig tiefer in die Tasche greifen. Ein Preisvergleich kann dabei helfen, günstiger zu versenden.

Paket zu versenden? Wer Preise vergleicht, kann bares Geld sparen.
Paket zu versenden? Wer Preise vergleicht, kann bares Geld sparen. - Christin Klose/dpa-tmn

Das Wichtigste in Kürze

  • Zum 1. Juli wird der Versand von Paketen und Päckchen mit DHL teilweise teurer.

Das teilte das Unternehmen mit. Grund dafür seien allgemeine Kostensteigerungen. Wer Preise vergleicht, fährt mit einem anderen Dienstleister unter Umständen günstiger. Hilfe dafür gibt's im Netz.

Klar geht es auch so: Die Webseiten sämtlicher DHL-Mitbewerber aufrufen und den Versandpreis für die gewünschte Sendung einzeln ermitteln. Einfacher ist es aber, die Paketdaten nur einmal einzugeben und auf einen Blick die Preise der verschiedenen Dienstleister angezeigt zu bekommen. Das bieten mehrere Online-Vergleichsportale wie zum Beispiel Packlink.

Wichtig für den Vergleich sind die Paketmasse, das Gewicht sowie die Absende- und Empfangsadresse. Ist alles korrekt eingegeben, spuckt der Rechner die unterschiedlichen Preise der Versanddienstleister aus. Die gewünschte Paketmarke kann man im Anschluss direkt erwerben.

Bei der Deutschen Post werden die Preise für den Versand im Inland wie folgt angepasst: Der Preis des ausschliesslich online erhältlichen 2-Kilogramm-Pakets steigt um 50 Cent auf 5,49 Euro. Auch Packsets und Pluspäckchen werden aufgrund der gestiegenen Papierkosten teurer. Der Online-Rabatt beim Kauf von Paketmarken im Internet entfällt künftig komplett. Günstiger wird dafür der Filialpreis des 5-Kilogramm-Pakets. Er sinkt von 7,49 Euro auf 6,99 Euro.

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