Spritspartraining mit dem Bordcomputer

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Deutschland,

Spritspartipps gibt es so einige – mit dem Bordcomputer lässt sich auch gleich überprüfen, wie sich diese beim eigenen Auto auf den Verbrauch auswirken.

Praktische Erfolgskontrolle: Was einzelne Spritspartipps bringen, zeigt der Bordcomputer an.
Praktische Erfolgskontrolle: Was einzelne Spritspartipps bringen, zeigt der Bordcomputer an. - Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa-tmn

Das Wichtigste in Kürze

  • Wie wirken sich Spritspartipps bei meinem Auto und meinen Fahrstrecken aus? Das können Autofahrerinnen und Autofahrer ganz leicht mit einem vorhandenen Bordcomputer überprüfen, der den Verbrauch anzeigt.

Dazu stellen sie die entsprechende Anzeige vor einer typischen Route auf null, so die Prüfgesellschaft GTÜ. Am sinnvollsten ist dabei ein Mix aus Stadt, Land- und Schnellstrassen.

Nach der Fahrt können sie dann leicht feststellen, wie sich eine bewusste Veränderung des Fahrverhaltens tatsächlich auswirken kann. Das ergibt demnach zuweilen erstaunliche Ergebnisse – wenn etwa bei einem Verbrenner und kaum längerer Fahrzeit ein Liter je 100 Kilometer oder sogar mehr eingespart werde.

Gängige Spritspartipps sind unter anderem:

- Vorausschauend und gleichmässig fahren, früh ab etwa 2000 Touren hochschalten und dann im höchstmöglichen Gang bleiben – das kann in der Stadt je nach Auto auch der fünfte oder sechste sein.

- Vor Ampeln oder Ortseingangsschildern möglichst wenig bremsen, sondern bei eingelegtem Gang lieber früh vom Gas gehen und rollen lassen. Dabei sinkt aufgrund der Schubabschaltung des Motors der Verbrauch gegen null.

- Bei Automatikgetrieben lässt sich ein etwaig vorhandener Eco-Modus nutzen.

- Bei erwartbaren Standzeiten ab 20 Sekunden: Motor ausstellen.

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