Überschwemmung und Chaos auf den Strassen in Deutschland
Starkregen und unwetterartige Gewitter haben in Bremen und Oldenburg zur Überschwemmung, entwurzelten Bäumen und zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt.
Wie der «Stern» berichtet, verursachten schwere Regenfälle und heftige Gewitter in Bremen und Oldenburg erhebliche Schäden. Durch die starken Niederschläge waren mehrere Unterführungen und Tunnel der Bremer Strassenbahn AG nicht mehr passierbar.
In der Stadt Oldenburg im Landkreis Niedersachsen liefen die Strassen mit Wasser voll, es kam zur erheblichen Überschwemmung, wie «Stern» berichtet.
Überschwemmung: Dauereinsatz der Feuerwehr
Die Feuerwehr in Oldenburg musste über 50 Einsätze bewältigen, um den Überschwemmungen Herr zu werden und Gefahren durch umgestürzte Bäume zu beseitigen.
Ein entwurzelter Baum blockierte sogar die Autobahn 29, was den Verkehr zum Erliegen brachte. Glück im Unglück: Es wurden keine Verletzten gemeldet.
Harte Arbeit der Rettungskräfte
In Hude, auch im Landkreis Oldenburg, ereignete sich ein dramatischer Vorfall: Ein Fernfahrer musste von Rettungskräften aus seinem Lastwagen befreit werden, nachdem ein Baum auf das Fahrzeug gestürzt war. Laut Feuerwehrbericht war die Hauptursache für die katastrophalen Unwetter Verhältnisse ein unerwartet heftiges Unwetter, das am Nachmittag über den nördlichen Landkreis zog.
Trotz der enormen Schäden, die durch das unwetterartige Gewitter verursacht wurden, haben die Betroffenen Glück im Unglück. Die Feuerwehr berichtet, dass trotz der intensiven Wetterbedingungen und den daraus resultierenden Gefahren keine Verletzungen gemeldet wurden.
Die Feuerwehrleute und Rettungskräfte haben das sich plötzlich ereignende Unwetter überstanden und konnten entsprechend gegen die Auswirkungen vorgehen. Der Verkehr auf der Autobahn 29 konnte trotz der Blockade durch einen entwurzelten Baum wieder aufgenommen werden, ebenso wurden die Unterführungen und Tunnel in Bremen wieder passierbar gemacht.