Wolodymyr Selenskyj dankt für ausländische Waffenlieferungen

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den USA und anderen Verbündeten für die jüngsten Zusagen zur Lieferung moderner Waffen gedankt.

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Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, während einer Pressekonferenz in Kiew. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj bedankt sich für die neuen Waffenlieferungen.
  • In seiner Videoansprache lobte er auch das sechste Sanktionspaket der EU gegen Russland.

In seiner Videoansprache vom Donnerstag erwähnte er vor allem die Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars aus den USA. «Diese Waffen werden wirklich dazu beitragen, das Leben unseres Volkes zu retten und unser Land zu schützen», sagte Selenskyj in Kiew. Er dankte auch Schweden, das am Donnerstag unter anderem Schiffsabwehr-Raketen zusagte.

Eine Hilfe sei auch das neue sechste Sanktionspaket der EU gegen Russland mit einem weitgehenden Öl-Embargo. «Die Welt verzichtet endlich auf russisches Öl», sagte der ukrainische Präsident. Für die Ukraine ist am Freitag der 100. Tag des von Russland aufgezwungenen Krieges.

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Bei den Himars-Raketenwerfern hatte die Ukraine nach US-Angaben zugesagt, mit den Waffen nicht russisches Gebiet anzugreifen. Die Ukraine werde die Reichweite des Systems selbst regulieren, sagte die neue US-Botschafterin Bridget Brink am Donnerstag in Kiew. Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew drohte nach Moskauer Presseberichten damit, ukrainische Befehlszentren anzugreifen, falls Russland mit diesen Raketen beschossen werden sollte.

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