Sechs Jahre nach der Veröffentlichung dürfen neugierige Spieler gratis in «Counter-Strike: Global Offensive» reinschnuppern.
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Counter-Strike: Global Offensive kam 2012 auf die Konsolen. - Steam

Das Wichtigste in Kürze

  • Auf Steam ist eine Demoversion von «Counter-Strike: Global Offensive» verfügbar.
  • Man kann in der Demo offline gegen computergesteuerte Gegner spielen.
  • Mit dem integrierten GOTV lassen sich eSports-Partien ansehen.
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Vor sechs Jahren erschien das Action-Spiel «Counter-Strike: Global Offensive» (kurz «CS:GO»). Nun hat das Entwicklerstudio Valve auf dem PC eine Demoversion zur Verfügung gestellt. Sie ist über Valves Spiele-Plattform Steam herunterladbar. «CS:GO» kostet aktuell 15.50 Schweizer Franken.

Wer sich jetzt mit freudiger Erwartung in packende Online-Gefechte stürzen möchte, sollte die Füsse vom Gaspedal nehmen. In der Demoversion sind nur Offline-Partien gegen computergesteuerte Bots möglich.

Geiseln retten, Bomben entschärfen

Das Spielprinzip der «Counter-Strike»-Reihe ist simpel, erfordert aber eine Menge Taktik. Die Spieler treten online (oder offline) in Teams gegeneinander an. Die klassischen Modi sind «Bombenentschärfung» und «Geiselbefreiung». Eine Antiterroreinheit muss jeweils das Terroristen-Team stoppen. Dazu kommen weitere Spielarten wie «Deathmatch» (jeder gegen jeden) oder «Zerstörung». Letzteres ist eine modifizierte Version von «Bombenentschärfung» für «CS:GO».

eSport-Turnier live verfolgen

Die Beliebtheit des professionell betriebenen eSports wächst, «Counter-Strike» ist ein elementarer Teil davon. Aus diesem Grund hat man in der Demo einen Zuschauer-Modus eingebaut. Über das integrierte GOTV lassen sich ab dem 5. September die Partien des Faceit-London-Major-Turniers live verfolgen.

Valve hat den Anlass gefördert. Drei Wochen lang messen sich 24 Teams aus verschiedenen Kontinenten in «CS:GO»-Partien. Das Preisgeld beträgt eine Million Dollar. Gespielt wird in der Wembley Arena.

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