Erste Impressionen zu «Assassin’s Creed Origins»

Andrea Späth
Andrea Späth

Bern,

Das neueste Spiel der «Assassin’s Creed»-Serie spielt im alten Ägypten. Wie bereits in den letzten Spielen der Serie, kann «Assassin’s Creed Origins» mit einer hohen geographischen Wirklichkeit punkten.

«Assassin’s Creed Origins» spielt im alten Ägypten.
«Assassin’s Creed Origins» spielt im alten Ägypten. - Ubisoft

Das Wichtigste in Kürze

  • «Assassin’s Creed Origins» ist das neueste Spiel der bekannten Ubisoft-Reihe.
  • Der Spieler schlüpft in die Rolle des Assassinen Bayek, der im alten Ägypten Rätsel lösen muss.
  • «Assassin’s Creed Origins» gibts ab Freitag dem 27.10. für Playstation 4, Xbox One und PC.

Nach einer fast zweijährigen Abstinenz meldet sich Ubisoft mit seiner «Assassin’s Creed»-Serie zurück. Das neueste Abenteuer der Assassinen spielt im alten Ägypten und trägt den Titel «Origins» (dt. Ursprung).

Neben bekannten Gegnern wie etwa Steuereintreiber oder korrupten Staatsmännern, bekommt es die Hauptfigur Bayek auch mit giftigen Schlangen oder einem Rudel wildgewordenen Nilpferden zu tun. Die Dickhäuter stehen dann auch für mehr Chaos im ganzen Spielverlauf und sind dementsprechend eine grosse Neuerung der Serie.

Den Spielern werden in «Assassin’s Creed Origins» mehr Freiheiten geboten. So kann man Bayek zu einem leisen Assassinen ausbilden, der primär aus dem Hinterhalt angreift oder ihn zur kämpfenden Mordmaschine trainieren.

Wie bereits in den letzten «Assassin’s Creed»-Spielen der letzten zehn Jahren, punktet Ubisoft auch in Ägypten mit einem starken geographischen Kontext. Darin liegt auch bei «Origins» die grosse Stärke des Games und Historiker dürften ihre wahre Freude haben. Nach wie vor aufgesetzt wirken einzelne Missionen sowie die Dialoge zwischen den Hauptakteuren oder Gegnern.

«Assassin’s Creed Origins» ist ab Freitag dem 27. Oktober für Playstation 4, Xbox One und PC verfügbar.

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