Fortnite erhält noch im September Raytracing und DLSS

Elia Del Favero
Elia Del Favero

USA,

Fortnite ist eines der beliebtesten Spiele überhaupt. Schon sehr bald wird das Spiel auf die nächste Grafikstufe gehoben.

Das Wichtigste in Kürze

  • Cyberpunk 2077 erscheint voraussichtlich am 19. November.
  • Ein neuer Trailer lässt das Spiel dank Raytracing in neuem Licht erstrahlen.
  • Dafür wurde die neue GeForce RTX 30-Reihe von Nvidia verwendet.

Am gestrigen Dienstagabend schlug das Herz von Gamern höher. Grund dafür war die Vorstellung der neuen GeForce RTX 30-Reihe von Nvidia. Die Grafikkarten werden vom GPU mit dem Namen Ampere angetrieben.

Mit von der Partie war auch das Game-Entwicklerstudio CD Projekt Red. Ein an der Präsentation vorgeführter Trailer zeigt das kommende Cyberpunk 2077 buchstäblich in einem neuen Licht.

Die Szenen legen insbesondere Wert auf die Rendering-Technologie DLSS 2.0 und Raytracing. Alle Aufnahmen wurden laut den Angaben mit Grafikkarten der RTX 30-Serie und somit auch Ampere gemacht.

Fortnite mit neuer Grafik

Und auch der beliebte Battle-Royale-Shooter Fortnite erhält ein massives Update. Ebenfalls während der Präsentation der RTX 30-Serie, wurde auf die kommenden Verbesserungen eingestimmt.

So wird Epic Games das Spiel mit Raytracing und DLSS versorgen. Das Update kommt laut den offiziellen Informationen noch im September für den PC.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

minecraft raytracing
Gegen Raytracing
World of Warcraft
1 Interaktionen
Blizzard
Cyberpunk 2077 Release
8 Interaktionen
Auf den 19. November
Depositphotos
1 Interaktionen
Paid

MEHR IN NEWS

Papst Franziskus
25 Interaktionen
Auch Nierenprobleme
Kolumne Hässig Eltern Vater
85 Interaktionen
Patrick Hässig
Bessent
26 Interaktionen
Washington

MEHR FORTNITE

1 Interaktionen
Neue Leaks
Fortnite und Cyberpunk 2077
Episches Crossover
2 Interaktionen
Fortnite
fortnite iphones
6 Interaktionen
Nach Rechtsstreit

MEHR AUS USA

gabby petito
Netflix-Doku
guterres
10 Interaktionen
New York
Alec Baldwin TLC
Nach «Rust»-Tragödie
Sonald Trump von hinten
11 Interaktionen
US-Umfrage