Microids entschuldigt sich für Zustand von XIII-Remake
Vor einigen Tagen wurde das Remake des Shooters «XIII» releast und kommt seither schlecht an. Jetzt entschuldigt sich Publisher Microids in einem Statement.
Das Wichtigste in Kürze
- Erst kürzlich bekam der Action-Shooter XIII aus dem Jahr 2003 ein lang erwartetes Remake.
- Die Neuauflage ist jedoch geplagt von Fehlern und negativen Kritiken.
- In einem Statement hat sich der Publisher des Spiels nun offiziell dafür entschuldigt.
Lange warteten Fans auf das Remake von XIII, dem Actionspiel aus dem Jahr 2003. Der Titel wurde ursprünglich für November 2019 angekündigt, verzögerte sich jetzt aber fast um ein Jahr. Entsprechend hoch waren nun die Erwartungen der Spieler, als das Remake vor einigen Tagen in den Handel kam. Zur Enttäuschung Vieler kann das Game diesen jedoch nicht nachkommen.
Jetzt hat sich Microids, der Publisher von XIII zu dieser Bachlandung in einem Statement gemeldet. Darin entschuldigt sich dieser für den Zustand des Spiels und erklärt, dass das Spiel nicht den eigenen Qualitätsstandards entspreche. Mit Grund an dieser Situation sei die Pandemie und daraus resultierende Heimarbeit für die Developer. Man hatte gehofft, allfällige Probleme mit einem Day One Patch lösen zu können.
Es wird versichert, dass die Entwickler weiter hart an Verbesserungen arbeiten, und jede eingehende Kritik berücksichtigt wird. Ein erstes Update soll schon bald veröffentlicht werden. Dieses löst Probleme mit Steuerung, Bildrate, Kollisionen, Rendering und Ton. Microids redet weiter von einer pendenten Roadmap für künftige kostenlose Erweiterungen wie Waffen, Modi und lokalen Multiplayer.
