Angriff in Bayern: Teenagerinnen greifen Zehnjährige an

Maike Lindberg
Maike Lindberg

Deutschland,

In Immenstadt im Allgäu haben Teenagerinnen ein zehnjähriges Mädchen auf ihrem Schulweg angegriffen. Sie hielten sie fest und schlugen sie mit einem Stock.

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Das Mädchen war auf dem Weg zur Schule von Jugendlichen angegriffen und geschlagen worden. (Symbolbild) - Depositphotos

Am 31. Januar 2025 kam es in einem Park in Immenstadt zu einem schockierenden Vorfall. Eine Gruppe von Mädchen im Alter von etwa 16 bis 17 Jahren, griffen ein zehnjähriges Mädchen an, wie «Bild» berichtet.

Die Angreiferinnen hielten das Kind fest und schlugen es mehrmals mit einem Stock. Die Zehnjährige konnte schliesslich fliehen und berichtete den Vorfall der Polizei.

Die Ermittler bitten um Zeugenhinweise, um die Täterinnen zu identifizieren, wie «Bild» meldet.

Nach Angriff laufen Polizei-Ermittlungen

Die Polizei in Immenstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich zu melden. Der Vorfall hat in der Gemeinde für Unruhe und Empöhrung gesorgt.

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Nach einem Angriff auf ein Schulkind in Bayern sucht die Polizei nun nach den jugendlichen Täterinnen. - Depositphotos

Die Polizei arbeitet daran, die genauen Umstände des Angriffs aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Prävention und Sicherheit

Solche Vorfälle zeigen die Notwendigkeit von Präventionsprogrammen. In Bayern gibt es Initiativen um Jugendgewalt zu reduzieren und soziale Kompetenzen zu fördern, wie die «Bayerische Polizei» erläutert.

Schulen und Polizei arbeiten eng zusammen. So sollen Schülerinnen und Schüler über Gewaltprävention aufgeklärt und soziale Fähigkeiten gestärkt werden, wie die «Bayerische Staatsregierung» betont.

Intensive Auseinandersetzung mit Gewaltproblematik

Der Angriff in Immenstadt hat die Gemeinschaft erschüttert. Die Polizei und lokale Behörden werden weiterhin daran arbeiten, die Sicherheit für Kinder und Jugendliche zu gewährleisten.

Es wird erwartet, dass der Vorfall zu einer intensiveren Diskussion über Jugendgewalt und Präventionsmassnahmen führt. Experten sehen in solchen Vorfällen eine Herausforderung für die Gesellschaft, die Zusammenarbeit zwischen Behörden und Gemeinschaft zu stärken.

Kommentare

User #6011 (nicht angemeldet)

Allah ist mächtig und wir sind ohnmächtig!

User #4619 (nicht angemeldet)

Ihr schafft das, sagte Muti Merkel.

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