Wallisellen ZH: Brand in Recyclinganlage löst Grossaufgebot aus

Ein Brand in einer Recyclinganlage hat am Donnerstagabend, 9. Januar, in Wallisellen ein Grossaufgebot von Rettungskräften verursacht. Verletzt wurde niemand.

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Auto überschlägt sich auf der A1 bei Lindau ZH (Symbolbild). - Keystone

Um 20.40 Uhr gingen mehrere Meldungen ein, dass es in einer Recyclinganlage an der Kiesbachstrasse lichterloh brennen würde. Die Rettungskräfte rückten daraufhin mit einem Grossaufgebot vor Ort aus.

Durch das engagierte Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand, welcher in einem Sperrgutbunker ausgebrochen war, rasch unter Kontrolle gebracht werden. Trotz der grossen Rauchentwicklung bestand für die Bevölkerung und die Umwelt zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr – Verletzte gab es keine.

Die Kiesbachstrasse musste wegen der Löscharbeiten für rund zwei Stunden gesperrt werden. Am Gebäude entstand kein Sachschaden, die Kosten für die Aufräum- und Reinigungsarbeiten dürften jedoch mehrere tausend Franken betragen.

Die Brandursache wird durch Spezialisten des Brandermittlungsdienstes der Kantonspolizei Zürich untersucht. Neben der Kantonspolizei Zürich standen die Stadtpolizeien Dübendorf und Kloten, die Stützpunktfeuerwehr Wallisellen, die Feuerwehr Dietlikon sowie vorsorglich ein Rettungsteam samt Notarzt von Schutz & Rettung Zürich im Einsatz.

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