2222 neue Coronavirus-Ansteckungen innert 24 Stunden gemeldet

Keystone-SDA
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Bern,

In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem BAG am Mittwoch innerhalb von 24 Stunden 2222 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Gleichzeitig registrierte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) 58 neue Todesfälle und 85 Spitaleintritte.

2222 Mal ist ein Test auf das Coronavirus positiv ausgefallen, die dem BAG am Mittwoch innerhalb von 24 Stunden gemeldet wurden. (Archivbild)
2222 Mal ist ein Test auf das Coronavirus positiv ausgefallen, die dem BAG am Mittwoch innerhalb von 24 Stunden gemeldet wurden. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Mittwoch vor Wochenfrist waren dem BAG innerhalb von 24 Stunden 2727 neue Coronavirus-Ansteckungen, 70 neue Todesfälle und 137 Spitaleintritte gemeldet worden.

Die Positivitätsrate für die vergangenen zwei Wochen lag bei 10,5 Prozent (PCR-Tests) beziehungsweise 8,6 Prozent (Antigen-Schnelltests). Im selben Zeitraum wurden pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner 304,85 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag am 15. Januar bei 0,94.

Seit Beginn der Pandemie wurden in der Schweiz und in Liechtenstein 4'239'607 Tests auf Sars-CoV-2 durchgeführt, den Erreger der Atemwegserkrankung Covid-19, wie das BAG weiter mitteilte. Insgesamt gab es 517'705 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus.

21'535 Personen mussten bisher wegen einer Covid-19-Erkrankung im Spital behandelt werden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung belief sich auf 8545. Aufgrund der Kontakt-Rückverfolgung befanden sich nach Angaben des BAG 15'338 Menschen in Isolation und 22'857 in Quarantäne. Zusätzlich befanden sich 2686 Personen in Quarantäne, die aus einem Risikoland heimgekehrt waren.

Die Intensivstationen waren am Dienstag zu 73 Prozent ausgelastet. Dabei waren 29 Prozent der Bettenkapazität mit Covid-19-Kranken belegt. Die Gesamtkapazität der Spitäler war zu 73 Prozent ausgeschöpft.

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