Eine Amokdrohung am KV Zürich sorgt für Unruhe. Die Schule reagiert mit Fernunterricht. Die Polizei ermittelt. Die Situation bleibt angespannt.
Lehrling der KV Zürich
KV-Lehrling an der Arbeit. - keystone

Am KV Zürich wurde eine beunruhigende Entdeckung gemacht. Auf einer Herrentoilette tauchte eine Amokdrohung auf. Der Vorfall löste sofortige Reaktionen aus.

Die Drohung bezog sich auf den 31. Oktober. An diesem Tag sollte angeblich ein Amoklauf stattfinden. Die Schulleitung reagierte umgehend auf die Situation.

«Züri Today» berichtet, dass die Stadtpolizei Zürich informiert wurde. Die Behörden nahmen die Drohung ernst. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.

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Sicherheitsmassnahmen und Reaktionen wegen Amokdrohung an KV Zürich

Das KV Zürich entschied sich für eine Vorsichtsmassnahme. Der Unterricht am Donnerstag wurde auf Fernunterricht umgestellt. Die Sicherheit der Schüler hatte oberste Priorität.

Laut «Südostschweiz» war die Amokdrohung der Grund für diese Entscheidung. Die Schule wollte kein Risiko eingehen. Der Fernunterricht sollte Sicherheit gewährleisten.

Die anonyme Drohung verunsicherte viele. So gab es berichte von besorgten Lernenden, Lehrbetrieben und Mitarbeitenden. Die mediale Berichterstattung verstärkte die Unruhe.

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Eine Schülerin der Wirtschaftsschule KV Zürich arbeitet während des Wirtschaftsunterrichts am Laptop. - keystone

Unklarheiten und weitere Entwicklungen

Ein neuer Aspekt tauchte auf. «Watson» meldet, dass die Drohung die Ortsangabe «Horgen» enthielt. Dies warf Fragen zur genauen Zielrichtung der Drohung auf.

Ein Video der Drohung sorgte für weitere Verwirrung. Es stellte die ursprüngliche Annahme in Frage. Möglicherweise war nicht das KV Zürich das eigentliche Ziel.

Polizeiliche Ermittlungen rund um KV Zürich nach Amokdrohung

Die Polizei nahm die Ermittlungen auf. «Blick» berichtet, dass die Drohung auf einer WC-Tür entdeckt wurde. Die Behörden untersuchten den Vorfall gründlich.

Die Stadtpolizei Zürich informierte über den Stand der Dinge. «Züri Today» meldet, dass die Polizei aktiv an dem Fall arbeitet. Weitere Details wurden nicht bekannt gegeben.

Die Situation bleibt angespannt. Die Behörden und die Schule beobachten die Entwicklungen genau. Sicherheit steht weiterhin an erster Stelle.

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