Andrea Gmür-Schönenberger (CVP) ist neue Luzerner Ständerätin
Jetzt ist es definitiv: Andrea Gmür-Schönenberger (CVP) wird in stiller Wahl Luzerner Ständerätin. Sie tritt die Nachfolge von Parteikollege Konrad Graber an.
Das Wichtigste in Kürze
- Andrea Gmür (CVP) ist neue Luzerner Ständerätin.
- Sie löst den abtretenden Parteikollegen Konrad Graber ab.
Am Donnerstagmittag kann Andrea Gmür-Schönenberger (CVP) die Korken knallen lassen. Denn seit 12 Uhr ist klar: Die 55-jährige Stadtluzerner CVP-Politikerin wird neue Ständerätin des Kantons Luzern. Sie tritt damit die Nachfolge ihres Parteikollegen Konrad Graber an, der das Stöckli nach zwölfjähriger Zugehörigkeit verlässt.
Herzliche Gratulation an @AGmur zur Wahl in den Ständerat! 🎉 Mit dir hat die #CVP eine weitere starke Stimme für eine konstruktive & lösungsorientierte Mittepolitik im Ständerat. #WahlCH19 #TeamOrange pic.twitter.com/gfaEgHTElZ
— Die Mitte – Le Centre (@Mitte_Centre) October 24, 2019
Andrea Gmür ist in stiller Wahl gewählt. Dies, weil sich sämtliche Kandidaten, die im ersten Wahlgang vom 20. Oktober weit weniger Stimmen geholt haben als sie, zurückgezogen haben.
Dies wären SVP-Kandidat Franz Grüter, der in den Nationalrat wiedergewählt wurde. Sowie die Grüne Monique Frey, die nicht antreten will. Aber auch SP-Anwärter David Roth, GLP-Frau Michèle Graber und der parteilose Florian Studer.
Der bisherige FDP-Ständerat Damian Müller hat die Wahl schon im ersten Wahlgang geschafft.