Zwei Hauptbahnverbindungen in der Westschweiz sind seit Montagmittag unterbrochen. Ein Ende wird nicht vor 14.00 Uhr erwartet.
Reiselustige zahlen für Städtetrips über Pfingsten bei der SBB deutlich mehr als im Ausland. Dies zeigt eine Studie zu den Preisunterschieden bei Bahnverbindungen aus der Schweiz in Städte der Nachbarländer. (Archivbild)
Seit Montagmittag gibt es Unterbrechungen auf zwei wichtigen Zugstrecken in der Westschweiz. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/WALTER BIERI

Zwei wichtige Bahnverbindungen in der Westschweiz sind seit Montagmittag unterbrochen: die Strecken zwischen Lausanne und Genf und jene zwischen Lausanne und Freiburg. Ein Ende erwarten die SBB nicht vor 14.00 Uhr.

Die Verbindung zwischen Lausanne und Genf ist seit 12.30 Uhr unterbrochen, jene zwischen Lausanne und Freiburg seit 12.00 Uhr, wie SBB-Sprecher Frédéric Revaz der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage sagte. Die Störung dürfte auch in diesem Fall bis mindestens 14.00 Uhr andauern.

Der Grund beider Störungen ist ein Personenunfall auf der Strecke. Reisende aus Lausanne müssen auf die Jurasüdfusslinie ausweichen, um in die Deutschschweiz zu gelangen. Für den Regionalverkehr wurden Ersatzbusse eingesetzt.

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