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Bergführer nach Sturz in Gletscherspalte im Wallis verstorben
Ein 36-jähriger Schweizer stürzte am Samstag im Oberwallis zehn Meter tief in eine Gletscherspalte. Er erlag am Dienstag seinen Verletzungen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Schweizer Bergführer ist nach einem Sturz in eine Gletscherspalte verstorben.
- Der Unfall erreignete sich letzten Samstag unterhalb des Aletschhorns im Wallis.
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Ein Bergführer ist am Samstag unterhalb des Aletschhorns im Oberwallis zehn Meter tief in eine Gletscherspalte gestürzt. Der 36-jährige Schweizer mit Wohnsitz in Basel erlag seinen Verletzungen am Dienstag im Inselspital Bern.
In Begleitung eines Gastes war der Bergführer auf 3400 Meter über Meer in eine Gletscherspalte gestürzt, wie die Walliser Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte. Der Unfall wurde um 17.50 Uhr gemeldet.
Die Rettungsstation Blatten-Belalp konnte den Bergführer unter schwierigen Bedingungen um 23.30 Uhr aus der Gletscherspalte befreien. Ein Helikopter der Air Zermatt flog ihn ins Inselspital Bern, wo er drei Tage später verstarb. Der Gast blieb unverletzt.
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