Berner Sitem-Insel sieht sich auf Kurs zur Selbsttragbarkeit

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Bern,

Das Schweizerische Institut für Translationale Medizin und Unternehmertum Sitem-Insel verzeichnet 2023 eine Umsatzerhöhung.

Translationalen Medizin
Nach fünf Jahren etabliert sich das Kompetenzzentrum Sitem-Insel in Bern als feste Grösse in der Translationalen Medizin. - KEYSTONE/Christian Beutler

Das Zentrum, das sich auf dem Insel Campus Bern befindet, hat am Freitag ein positives operatives Ergebnis bekannt gegeben. Mit dem Ende der Subventionierung per 31. Dezember 2024 kommt Sitem-Insel dem Ziel, die Selbsttragbarkeit zu erreichen, wieder einen Schritt näher.

Ein weiteres Umsatzwachstum in den nächsten Jahren wird es dem Zentrum erlauben, die Kosten für das Gebäude und die laufenden Aktivitäten in den Kernbereichen selbst zu tragen. Seit der Gründung 2019 hat sich Sitem-Insel national und international etabliert.

Etablierter Akteur im Gesundheitssektor

Heute prägt das Unternehmen massgeblich den Medizinalstandort Bern, sagte CEO Simon Rothen gemäss Communiqué an der Generalversammlung. In der Translationalen Medizin ist das Zentrum zu einer festen Grösse geworden. Mit Translation ist der Übergang von der theoretischen Forschung in die Praxis gemeint.

Die Sitem-Insel AG bleibt steuerbefreit, da sie öffentliche Zwecke verfolgt. Die Ausschüttung von Dividenden an die Aktionäre ist ausgeschlossen. Tantiemen an Mitglieder des Verwaltungsrats werden keine ausgerichtet.

Das Aktienkapital beläuft sich auf 20,4 Millionen Franken. Davon sind weiterhin 6,8 Millionen Franken zur Zeichnung offen, hiess es im Communiqué.

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