Botswanas Präsident Masisi hat in Bern politische Gespräche geführt
Während eines dreitägigen Staatsbesuchs hat Botswanas Präsident Masisi unter anderem den Bundespräsidenten Alain Berset getroffen.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Präsident Botswanas ist für drei Tage in die Schweiz gereist.
- Dabei hat er unter anderem mit Bundespräsident Alain Berset gesprochen.
- Auch Parmelin und Cassis unterhielten sich mit der Delegation.
Botswanas Präsident Mokgweetsi Eric Keabetswe Masisi weilt seit Samstag auf Staatsbesuch in Bern. Am Montag hat seine Delegation politische Gespräche mit Bundespräsident Alain Berset, Wirtschaftsminister Guy Parmelin und Aussenminister Ignazio Cassis geführt.
Es würden Bereiche erörtert, in denen die bilateralen Beziehungen der beiden Staaten vertieft werden sollten, hatte es vorab in einer Mitteilung von Bersets Departement des Innern (EDI) geheissen. Am Montagnachmittag traten Berset und Masisi gemeinsam in Bern vor die Medien.
Dreitägiger Staatsbesuch geht zu Ende
Der Montag war der letzte Tag des dreitägigen Staatsbesuches von Masisi und dessen Ehefrau Neo Jane Masisi in der Schweiz. Am Sonntag hatte der Botswaner zusammen mit Bundespräsident Alain Berset die Innerrhoder Landsgemeinde besucht und dort unter anderem die Wiederwahl von Ständerat Daniel Fässler (Mitte) miterlebt.
In Botswana existieren nach EDI-Angaben mit Landsgemeinden vergleichbare Versammlungen. Bundespräsident Berset hatte im Februar in dem Land im Süden Afrikas einer dieser Kgotlas beigewohnt.