Armasuisse will die Nutzung des Begriffs «Swiss Military» von Victorinox vor dem Gericht überprüfen.
Griffplatten für Taschenmesser, aufgenommen im Victorinox-Werk.
Griffplatten für Taschenmesser, aufgenommen im Victorinox-Werk. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Prozess um den Namen «Swiss Military» hat heute Donnerstag begonnen.
  • Zum Fall werden Vergleichsverhandlungen durchgeführt.
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Am Handelsgericht des Kantons Bern hat am Donnerstagmorgen ein Prozess von Armasuisse gegen die Schwyzer Firma Victorinox begonnen. Es geht um die Frage, ob Victorinox in den USA Bezeichnungen wie «Swiss Military» verwenden darf, beispielsweise für Parfümeriewaren.

Nachdem die Anwälte des Beschaffungs-, Technologie- und Immobilienzentrums des VBS und der Firma Victorinox ihre Forderungen präsentiert hatten, willigten sie ein, Vergleichsverhandlungen zu starten. Diese Verhandlungen begannen am späteren Vormittag.

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