Führung – Penalty – verschossen – plötzlich 3:1-Rückstand – plötzlich 3:3-Ausgleich. Ein Wechselbad der Gefühle, durch das auch unsere Nau.ch-Leserschaft geht!
Die Schweiz geht in Führung durch einen Kopfball von Harris Seferovic. Die Schweiz freuts. - Nau.ch
Manche bleiben skeptisch. - Nau.ch
Dann Elfmeter, Rodriguez. Einzelne haben schon eine Vorahnung. - Nau.ch
Nicht der Einzige, der sich über den verschossenen Penalty von Rodriguez ärgert. - Nau.ch
Dann drehen die Franzosen auf. Der verschossene Penalty hat sie geweckt. - Nau.ch
Einzelne sehen das Spiel schon als gelaufen an. - Nau.ch
Gut angefangen und kläglich gescheitert, wie immer, glaubt Shakinski. - Nau.ch
Die Schweizer Nati gehört einfach nicht zu den Top Teams... – wirklich? - Nau.ch
Dann dreht die Schweizer Nati auf. - Nau.ch
3:3 – Die Schweizer Nati on fire! - Nau.ch
Und dann das Penalty-Schiessen. Ouweh... Mit Penalty-Schiessen hat die Schweiz schlechte Erfahrungen – bis: Yann Sommer den Schuss von Frankreich-Superstar Kilian Mbappé aus der Ecke kratzt.
Manch einer ist fix und fertig nach dem Auf und Ab. - Nau.ch
Das Spiel ist plötzlich Weltklasse. - Nau.ch
Denn Nau.ch-Lesern gefällt die Leistung. - Nau.ch
Nun hagelts Lob für das Team. - Nau.ch
Und höchsten Respekt für die Schweizer Nati. - Nau.ch
Was für ein Spiel der Schweizer Nati – was für ein Sieg! Lob gibts schliesslich auch aus Deutschland.
Wer hätte gedacht, dass die Nati ein 1:3-Rückstand gegen Frankreich zu ihren Gunsten kehren kann? - Nau.ch
Einfach nur Bravo. - Nau.ch
Lob für Goal-Getter-Seferovic. - Nau.ch
Aber auch für Trainer Petkovic. - Nau.ch
Ein Nau.ch-Leser fasst das Gefühls-Chaos des Spiels zusammen. - Nau.ch
Und Lob gibt es auch aus Deutschland. - Nau.ch
Ein Berliner meint: "hoch verdient gewonnen!" - Nau.ch
Leider ist das Sommer-Märchen nach dem Viertelfinal gegen Spanien aus. In Unterzahl kämpft sich die Nati noch ins Penaltyschiessen. Dort verliert das Petkovic-Team aber – trotz zwei verschossenen Elfmetern der Spanier.
Viele Nau.ch-User sind stolz auf die Nati. - Nau.ch
Die Nati scheitert erst im Penaltyschiessen an Spanien. - Nau.ch
Trotz Unterzahl kämpft die Nati tapfer weiter. - Nau.ch
Lob für die Schweizer Nati gibt es von der Nau.ch-Leserschaft trotzdem.
Ruben Vargas wird nach seinem verschossenen Penalty an der Euro 2020 gegen Spanien getröstet. - Keystone
Der «Ferrari» solls sein
In Sachen Politik lieferte Mitte Woche der Kampfjet-Entscheid von Verteidigungsministerin Viola Amherd Diskussions-Stoff. Der Bundesrat hat sich für den F-35 des amerikanischen Herstellers Lockheed-Martin entschieden – der «Ferrari» unter den Kampfjets.
Der F-35 solls sein. Verteidigungsministerin Viola Amherd auf dem Weg zur Präsentation des Kampfjet-Entscheides des Bundesrats. - Keystone
Ein Entscheid, der auch bei der Nau.ch-Leserschaft reichlich für Diskussionen sorgte. Die einen sind voll des Lobes über den Bundesrats-Entscheid:
Richtiger Entscheid, findet dieser Nau.ch-Leser. - Nau.ch
Ein neutraler Entscheid, findet Franz Zürcher. - Nau.ch
Niemand wolle ein altes Flugzeug, begrüsst dieser Nau.ch-Leser den Entscheid. - Nau.ch
Ein attraktiver Preis, meint Termi. - Nau.ch
Die neuste Generation, ausbaufähig und erst noch günstig, lobt Goose. - Nau.ch
Andere Staaten hätten auch den F-35 bestellt, so Leser H.P. Dies unterstreiche das Vertrauen in den Jet. - Nau.ch
Andere sind nicht per se gegen einen neuen Jet, sehen aber die Modellwahl kritisch.
Überdimensioniert, meint etwa Piccolo. - Nau.ch
Die F-35A sei die langsamste der Kandidaten, meint dieser Nau.ch-Leser. - Nau.ch
Dieser Leser meint, 18 Stück hätten auch gereicht. - Nau.ch
Und dieser Nau.ch-Leser bereut das Nein gegen den Grippen. - Nau.ch
Einzelne fragen sich, weshalb die Schweiz überhaupt neue Kampfjets brauche. Andere wiederum glauben, dass die F-35 an der Urne durchfallen werde.
Gledverschwendung, meint Leser Alex 1. - Nau.ch
Nau.ch-Leser Willi will das Geld besser genutzt sehen. - Nau.ch
Auch dieser Jet werde an der Urne versenkt, glaubt Leser Stoni. - Nau.ch
Auch Moschti glaubt, dass der F-35 an der Urne versenkt werde. - Nau.ch
Leser Heuer meint, dass der Bundesrat besser auf das Volk hören solle. - Nau.ch
Einzig klar bleibt hier: Die F-35 wird in nächster Zeit noch für reichlich Kommentare in der Nau.ch-Kommentarspalte sorgen.
Bruderzoff und Diana-Statue
Diesen 1. Juli wäre Prinzessin Diana (†36) 60 Jahre alt geworden. Zu Ehren der Lady Di haben ihre beiden Söhne eine Statue im «Sunken Garden» des Kensington-Palasts enthüllt. Und offenbar haben Prinz Harry (36) und Prinz William (39) dazu den Bruder-Zoff beiseite gelegt.
Prinz Harry und Prinz William enthüllten am Freitag eine Statue ihrer verstorbenen Mutter Diana. - dpa
Dies freut einige Nau.ch-Leser.
Nau.ch-Leser Volker Putt findet das gemeinsame Auftreten der Brüder schön. - Nau.ch
Gut gemacht, Brüder, findet ein weiterer Nau.ch-Leser. - Nau.ch
Das gemeinsame Auftreten der Brüder wird gelobt. - Nau.ch
Eine Leserin ist gespannt auf die Reaktion von Prinz Harrys Frau Meghan Markle. - Nau.ch
Und Nau-Leser Veilchen glaubt, dass Prinz Harry sich in der Heimat wohler fühlt. - Nau.ch
Andere kritisieren insbesondere die Statue. Sie sei kalt und bilde Lady Di in keiner Weise ab.
Dies Statue sei gruselig, findet ein Nau.ch-Leser. - Nau.ch
Scheusslich, meint eine weitere Person. - Nau.ch
Und wieder eine andere Person findet die Statue pathetisch-kitschig. - Nau.ch
Das Gesicht der Statue zeige nicht Lady Di, findet eine Person. - Nau.ch
Nau-Leser Kornblume hätte sich eine Statue aus weissem Marmor gewünscht. - Nau.ch
Eine Person versucht zu beschwichtigen: Das Original (Lady Di) bleibe einmalig. Es zu kopieren sei nicht erreichbar. - Nau.ch