Der Bund verlangt von TX Group Kurzarbeitsgelder zurück

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Zürich,

Die TX Group wehrt sich gegen die Forderung des Bundes, 13 Millionen Franken Entschädigungen für Kurzarbeit während der Corona-Pandemie zurückzuzahlen.

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Die TX Group wehrt sich gegen die Rückforderung von 13 Millionen Franken Entschädigungen für Kurzarbeit während der Corona-Pandemie. (Archivbild) - sda

Der Bund verlangt von der TX Group 13 Millionen Franken Entschädigungen für Kurzarbeit während der Corona-Pandemie zurück. Die Mediengruppe geht gegen den Entscheid vor.

Staatssekretariat für Wirtschaft beanstandet ungenügende Zeiterfassung

Das Staatssekretariat für Wirtschaft mache geltend, dass die Arbeitszeiterfassung ungenügend gewesen sei, sagte eine Sprecherin der TX Group am Mittwoch gegenüber Keystone-SDA. Demnach seien die Arbeitsausfälle nicht ausreichend überprüfbar gewesen.

Die TX Group machte Rückstellungen wegen der Forderung, wie aus dem Geschäftsbericht 2024 hervorgeht. Betroffen waren rund die Hälfte der TX-Gesellschaften, vor allem bei der Goldbach Gruppe und Tamedia.

Kommentare

User #2802 (nicht angemeldet)

Im Herzen ist der Tagi halt auch nur ein Cüpli Sozialist

User #2802 (nicht angemeldet)

Linker Tagi gibt sich gerne sozial aber beim Geld ist man dann lieber Cüpli Sozialist.

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