Morgen wird der schwedische E-Scooter-Sharing-Dienst Voi 200 E-Scooter nach Zürich bringen. Damit werde deren Zwangspause beendet.
E-Trotti Basler Fasnacht
Der E-Scooter-Anbieter Voi verschärft wegen hohem Alkoholkonsum während der Basler Fasnacht die Sicherheitsmassnahmen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • 200 E-Scooter von Voi kommen nach Zürich.
  • Das schwedische Unternehmen beendet damit seine coronabedingte Pause.
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Der schwedische E-Scooter-Sharing-Dienst Voi bringt am morgigen Donnerstag vorerst 200 Scooter nach Zürich. Ausserdem sollen in Winterthur wieder 100 E-Trottis stationiert werden.

Damit werde die coronabedingte Pause im deutschsprachigen Raum beendet, heisst es in einer Medienmitteilung vom Mittwoch. Ende März hatte das skandinavische Unternehmen angekündigt, sich in Anbetracht der Coronakrise vorübergehend aus verschiedenen Städten zurückzuziehen.

Kooperation mit SBB

Beim Start in Zürich kooperiert Voi den Angaben zufolge mit der SBB. Die Voi-Scooter könnten über deren «SmartWay-App» gebucht werden und am Hauptbahnhof sei eine eigene Sharingzone vorgesehen.

Bereits im vergangenen Jahr hatte Voi in der Schweiz Pilotprojekte in den Städten Winterthur und St.Gallen durchgeführt.

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