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ETH Zürich und EPFL gründen neues nationales KI-Institut

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Zürich,

Die Eidgenössischen Technischen Hochschulen in Zürich und in Lausanne setzen neue Massstäbe in der KI-Entwicklung.

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Blick auf die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. (Archivbild) - ETH Zürich

Die Eidgenössischen Technischen Hochschulen in Zürich und in Lausanne haben ein neues gemeinsames Institut für die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) gegründet. Das Swiss National AI Institute (SNAI) soll ein erstes schweizerisches KI-Sprachmodell entwickeln.

Das teilten die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich (ETH Zürich) und die Eidgenössische Technische Hochschule in Lausanne (EPFL) am Donnerstag mit. Mit dem neuen Institut wollen die beiden Hochschulen demnach die KI-Forschung in grossem Massstab vorantreiben.

«SNAI wird sich mit den Möglichkeiten und Herausforderungen der KI von nationaler Bedeutung widmen, die die Zusammenarbeit vieler Forschenden in unserem Land erfordern», wurde Pierre Dillenbourg von der EPFL zitiert. Neben der Entwicklung neuer KI-Modelle sollen im Rahmen des Nationalen KI-Instituts auch Fachleute ausgebildet werden.

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Kommentare

User #6309 (nicht angemeldet)

Aber, aber: wenn die ETH nicht mehr weiss, dass das I in KI nur K ist, dann gute Nacht.

User #6467 (nicht angemeldet)

Jubel, die KI braucht massenhaft Strom. Betreiben die es mit Flatterstrom der Windräder oder der PV-Anlagen? Nur Braunkohle, Atom oder Gas kann den weltweiten Mehrbedarf decken.

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