Flugzeug der Lufthansa muss wegen Rauch im Cockpit in Genf notlanden

Laura Del Favero
Laura Del Favero

Genève,

Ein Flugzeug der Lufthansa musste in Genf notlanden. Grund war eine Rauchentwicklung im Cockpit der Lufthansa-Maschine.

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Bis sich die Flugbranche von der Krise erholt hat, dürfte es noch einige Monate oder gar Jahre dauern. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Pilot leitete heute Samstag in Genf eine Notlandung ein.
  • Grund war eine Rauchentwicklung im Cockpit der Lufthansa-Maschine.
  • Alle 38 Passagiere konnten evakuiert werden.

Ein Flugzeug mit 38 Passagieren an Bord musste heute Samstag am Genfer Flughafen notlanden. Der Pilot der Lufthansa-Maschine hatte wegen einer Rauchentwicklung im Cockpit Alarm geschlagen. Daraufhin konnten die Passagiere über Leitern evakuiert werden. Verletzt wurde niemand.

Die Landebahn wurde für die Feuerwehr vorübergehend geschlossen. «Nur ein Flug musste umgeleitet werden», sagte Taline Abdel Nour, Pressesprecherin des Flughafens Genf, gegenüber «20 Minuten». Weitere Flugverbindungen seien von dem Zwischenfall nicht betroffen gewesen. Dennoch müssen Reisende mit kleineren Verzögerungen rechnen.  

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