Freiburg wird Gastgeber der Schweizer Wohntage, eine Plattform für Diskussionen über die Entwicklung des Wohn- und Siedlungswesens.
Fribourg
Das Wappen der Stadt Freiburg und des Saanebezirks vor der Kathedrale. - keystone

Die Stadt Freiburg ist dieses Jahr Gastgeberstadt der Schweizer Wohntage. Sie bieten vom kommenden Mittwoch bis zum 24. November Gemeinden und der Bevölkerung Gelegenheit, Themen im Zusammenhang mit der Entwicklung des Wohn- und Siedlungswesens zu diskutieren.

Die Veranstaltung umfasst ein eintägiges Seminar für Fachleute, das vom Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) unter dem Motto «Wohnen für alle Generationen gestalten» angeboten wird. Zudem gibt es in öffentliches Programm, das allen Interessierten offen steht und von der Stadt Freiburg organisiert wird.

«Wohnen ist ein Thema, das die ganze Bevölkerung betrifft», erinnern die Organisatoren in ihrer Pressemitteilung. Aus diesem Grund organisiert das BWO jedes Jahr die Schweizer Wohntage.

Zukunft des Wohnens: Im Fokus

Die meisten Veranstaltungen finden im sogenannten Atelier statt. In Vorträgen, Diskussionen, Rundtischgesprächen und Ausstellungen werden die Stadt und ihre Partner die Modelle der Wohnbaugenossenschaften, das generationenübergreifende Wohnen oder die Aufwertung von bestehendem Wohnraum durch Sanierung erörtern.

Darüber hinaus hat Freiburg ein Rahmenprogramm zusammengestellt, das Gelegenheit bietet, verschiedene Themen rund um das Wohnen zu diskutieren. Dazu gehören etwa der Wohnungsbestand, neue Wohnmodelle sowie der Austausch zwischen der Bevölkerung, Fachleuten, Behörden und Akteuren des Immobiliensektors.

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