Der Sommer in der Region Basel brachte eine geringere Ozonbelastung mit sich, trotzdem wurden die Grenzwerte übertroffen.
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Eine geringere Ozonbelastung wurde im vergangenen Jahr an der Feldbergstrasse in Basel gemessen. (Archivbild) - keystone
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Der etwas weniger heisse Sommer hat in der Region Basel zu einer deutlich tieferen Ozonbelastung geführt. Trotzdem wurden die Grenzwerte in der ganzen Region überschritten, wie das Lufthygieneamt beider Basel am Dienstag mitteilte.

Die Spitzenkonzentrationen an den sieben Messstationen lagen gemäss Communiqué zwischen 134 Mikrogramm pro Kubikmeter an der Feldbergstrasse in Basel und 171 Mikrogramm pro Kubikmeter in Binningen.

In der Luftreinhalte-Verordnung ist festgelegt, dass die Ozonkonzentration im Stundenmittel während höchstens einer Stunde im Jahr eine Konzentration von 120 Mikrogramm pro Kubikmeter überschreiten darf.

Dieser Grenzwert wurde diesen Sommer überschritten, nämlich beispielsweise mit 19 Stunden an der Feldbergstrasse in Basel. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies gemäss Mitteilung an jeder Strasse gegenüber dem Vorjahr aber einer deutlichen Reduktion von 70 Stunden.

In diesem Jahr hätten erst die Schönwetterphasen Ende Juli und im August zu einer höheren Zahl von Stundengrenzwertüberschreitungen geführt, heisst es weiter.

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