Hebamme: Doku-Film gewährt emotionale Einblicke
Ein Doku-Film der Berner Regisseurin Leila Kühni nimmt die Zuschauer auf eine emotionale Reise mit. Sie begleitet Hebammen bei ihrer Arbeit am Puls des Lebens.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Berner Regisseurin Leila Kühni produzierte einen Dokumentarfilm.
- Er begleitet verschiedene Hebammen bei ihrer täglichen Arbeit mit werdenden Müttern.
- Seit dem 5. Mai 2022 läuft der Film in den Kinos.
Der Dokumentarfilm der Berner Regisseurin Leila Kühni begleitet Hebammen bei ihrer täglichen Arbeit am Puls des Lebens. Da jede Geburt individuell abläuft, stellt Kühni gleich drei unterschiedliche Betreuungsarten vor.
Eine der Hebamme ist Helena Bellwald. Für sie ist die Geburt etwas Natürliches, daher hat sie sich auf Hausgeburten spezialisiert. Leben und Tod gehen für sie im Einklang daher, wie «cineman» berichtet.
Lucia Mikeler ist die zweite Hebamme im Doku-Film. Als Beleghebamme hilft sie den Frauen, ihre Kinder im Krankenhaus auf die Welt zu bringen. Mikeler ist für die werdenden Eltern engste Bezugsperson von Beginn der Schwangerschaft bis zu der Zeit im Wochenbett.
Film läuft bereits im Kino
Nebst den Tätigkeiten von Bellwald und Mikeler zeigt die Doku die Arbeit des Hebammen-Teams am Bethesda Spital. Diese treffen - anders als die anderen beiden - die Frauen erstmals zum Geburtstermin.
Der Film läuft seit dem 5. Mai 2022 in den Kinos.