Hochzeitsplaner nach Pandemie komplett am Anschlag
Während der Corona-Pandemie musste so manches Hochzeitspaar auf den Gang zum Standesamt verzichten. Nun gibt es einen regelrechten Ansturm auf Hochzeitsplaner.
Das Wichtigste in Kürze
- Wegen Corona mussten viele Hochzeitspaare auf den Gang zum Standesamt verzichten.
- Nun haben viele Paare Nachholbedarf, was Hochzeitsplaner an den Anschlag bringt.
- Eine Expertin rät, geplante Hochzeiten für frühestens 2024 anzusetzen.
Die Corona-Pandemie hat in den letzten zwei Jahren vielen Hochzeitspaaren den Gang auf das Standesamt und die Party im Anschluss daran verhindert. Jetzt haben viele Paare Nachholbedarf.
Die Terminkalender der Festlokalitäten, der Musiker und der Fotografinnen sind über viele Monate hinaus voll, wie die «SonntagsZeitung» schreibt. Wer jetzt anfange zu suchen, sollte direkt das Jahr 2024 anpeilen, rät die Zürcher Hochzeitsplanerin Evelyne Schärer.
Schon jetzt müssten die Paare Kompromisse machen, so etwa unter der Woche statt am Wochenende zu heiraten. Von den vielen Feiern profitieren Visagisten, Juwelierinnen, Gastronomen und Caterer.