Komitee «Linke Flügel» sagt Ja zum Wohn- und Stadionprojekt «Ensemble»

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Zürich,

Fussball und Wohnen: Das Hardturm-Areal in Zürich soll überbaut werden. Die Komiteemitglieder möchten selbst in Aktion treten und mit Argumenten überzeugen.

So soll es aussehen: das Fussballstadion-Projekt «Ensemble».
So soll es aussehen: das Fussballstadion-Projekt «Ensemble». - stadt-zuerich.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Hardturmprojekt «Ensemble» will Fussball, Wohnen und Quartierleben vereinen.
  • Das Komitee «Linke Flügel» sagt Ja zum Wohn- und Stadionprojekt in Zürich.
  • Die Mitglieder des Komitee möchten den Nutzen und den Mehrwert aufzeigen.

Politikerinnen und Politiker aus allen linken Parteien sowie weitere engagierte Personen aus den Bereichen Politik und Kultur haben das Komitee «Linke Flügel» gegründet. Sie stehen gemeinsam für das Wohn- und Stadionprojekt in Zürich ein und zeigen, dass das breit abgestützte Projekt auch aus linker Sicht zahlreiche Argumente für ein Ja liefert.

Das Komitee wird angeführt von Balthasar Glättli (Nationalrat, Grüne Stadt Zürich), Esther Guyer (Kantonsrätin, Grüne Stadt Zürich), Andreas Kirstein (Gemeinderat, Alternative Liste), Benedikt Gschwind (Kantonsrat, SP Stadt Zürich), Markus Bischoff (Kantonsrat, Alternative Liste) sowie Dominique Jaussi (Vorstand Kreis 7/8, SP Stadt Zürich). Zahlreiche weitere Mitglieder aus Politik- und Kulturkreisen ergänzen das Komitee.

Mitglieder schreiten zur Tat

Das Ziel des Komitees ist es, den Nutzen und den Mehrwert des Wohn- und Stadionprojekts «Ensemble» aufzuzeigen. Der breit abgestützte Kompromiss überzeugt auch aus linker Sicht. Als Hauptargumente gelten hierbei die integrative Arbeit des Fussballs als Volkssport, der Bau von Wohnungen für 1'500 Personen aus allen sozialen Schichten sowie die damit einhergehende Durchmischung und Belebung von Zürich-West.

Der Sprecher des Komitees, der Grüne Zürcher Gemeinderat Marcel Bührig, ist überzeugt, dass alle Stadtbewohner vom geplanten Vorhaben profitieren: «Dank dem vorliegenden Projekt erhält die Stadt Zürich nicht nur ein Stadion, sondern auch dringend benötigten Wohnraum für Menschen aus allen sozialen Schichten. Es geht nun darum, den Ball für dieses überzeugende Projekt ins Rollen zu bringen».

Die Komiteemitglieder agieren deshalb selbst als Spielerinnen und Spieler auf dem Spielfeld und wollen als linke Flügel der Vorlage mit verschiedenen Aktionen zum Erfolg verhelfen.

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