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Lidl Schweiz und LIPO arbeiten in der Krise zusammen

Keystone-SDA
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Weinfelden,

Die Mitarbeitenden des wegen des Coronavirus geschlossenen Möbelhauses LIPO können in den Lidl-Filialen aushelfen.

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Das Logo von Lidl. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Wegen der Coronakrise sind die LIPO Möbelhäuser geschlossen.
  • Die Mitarbeitenden von LIPO können jetzt aber in den Lidl-Filialen aushelfen.

In den Verkaufsstellen gibt es einen höheren Arbeitsaufwand für die Mitarbeitenden. Dies obwohl sich die Einkaufswellen auf Grundnahrungsmittel in den Lidl-Filialen stark beruhigt haben. Zudem sind starke Verkaufseinschränkungen verhängt worden.

Das Möbelhaus LIPO musste aufgrund der Corona-Situation die Türen schliessen. Jetzt haben die beiden Unternehmen eine gemeinsame Lösung gefunden, von denen beide profitieren.

LIPO-Mitarbeitende dürfen bei Lidl arbeiten

Aufgrund der Corona-Situation gehen Lidl Schweiz und LIPO eine Kooperation ein. Mitarbeitende von LIPO können bei Lidl Schweiz in den Filialen aushelfen. So helfen sich beide Unternehmen gegenseitig aus.

Dazu Georg Kröll, CEO von Lidl Schweiz: «In diesen schwierigen Zeiten müssen wir zusammenstehen. Es freut mich daher besonders, dass uns Mitarbeitende von LIPO in den Filialen unterstützen. Für diese Unterstützung sagen wir Danke und heissen die LIPO-Mitarbeitenden herzlich willkommen.»

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Die LIPO-Filiale in Winterthur. - keystone

Adrian Grossholz, CEO von LIPO Einrichtungsmärkte: «Als wir die Anfrage von Lidl erhalten haben war für uns sofort klar, wir helfen mit, schnell, unkompliziert und solidarisch. In Krisen geht es nur gemeinsam. Gesagt, getan.»

Die LIPO-Mitarbeitenden bleiben unverändert bei LIPO angestellt.

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