Multiwatch greift Syngenta an
«Nicht in unserem Namen» - Multiwatch übergibt der Basler Regierung eine Petition
Das Wichtigste in Kürze
- Multiwatch fordert Konsequenzen wegen Pflanzenschutzmittel-Vergiftungen
- Syngenta verneint einen Zusammenhang mit ihren Produkten
Die Organisation multiwatch übergibt der Basler Regierung eine Petition, welche einen Reparationsfond von 150 Millionen Franken für Opfer von Syngenta-Giften fordert. Ferner verlangen die Initianten die Finanzierung von einem agrarökologischen Institut an der Universität Basel und das Beenden der Public-Private Partnerships mit Syngenta. In einer Stellungnahme bestreitet Syngenta alle Anschuldigungen und sagt: „… es gibt keinen Zusammenhang zwischen Pflanzenschutzmittel-Vergiftungen und unserem Marktanteil.“