Nach Sturmtief Fabienne zeigt sich bereits am Montag die Sonne
In der Nacht auf Montag ist «Fabienne» weiter von Tschechien nach Weissrussland gezogen. Bereits ab Dienstag steigen deshalb wieder die Temperaturen.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem Sturmtief «Fabienne» zeigt sich das Wetter am Montag bereits wieder freundlicher.
- Am Montagmorgen halten sich stellenweise Wokenreste, tagsüber scheint die Sonne.
- Bereits ab Dienstag und Mittwoch scheint dann im ganzen Land oft die Sonne.
Es war eine windige Nacht, die die Schweiz gestern Sonntag erlebte. Im Flachland brachte das Sturmtief «Fabienne» wie angekündigt Böen von über 110km/h. Deshalb fielen vielerorts auch die Temperaturen. Vor allem entlang der Voralpen und Alpen wird sich der Himmel auch am Montag zwar noch wolkenverhangen zeigen, im Flachland dürfte er aber bereits wieder aufgelockert sein und zeitweise könnte sich sogar die Sonne zeigen.
Wie «MeteoNews» mitteilt, wird es im Flachland am Nachmittag sogar recht sonnig. Trotzdem bleibt es mit einer mässigen, im Westen auch starken Bise kühl. «Am Nachmittag werden maximal zwölf bis 16 Grad erreicht», so der Wetterdienst. Obwohl die neue Woche wegen der Bise noch etwas kühl startet, sonnig bleibt es an den meisten Tagen. Gemäss «SRF Meteo» scheint demnach auch zur Wochenmitte oft die Sonne.
Am Dienstag dürfte der Himmel sogar meist wolkenlos bleiben, während am Mittwoch zeitweise Wolkenfelder vorüberziehen werden. Die Temperaturen steigen bis zum Mittwoch auf 18 Grad, am Dienstag muss am Morgen früh mit Bodenfrost gerechnet werden. Sonnenanbeter dürfen sich auch auf Donnerstag freuen, dann scheint nämlich beidseits der Alpen meistens die Sonne und es herrschen milde Temperaturen mit Höchstwerten von 20 bis 24 Grad.
Ab Freitag scheint der detaillierte Wetterverlauf dann jedoch etwas unsicher. Von Norden her, könnten Wolken die Schweiz erreichen und diese könnten sogar ein wenig Niederschlag mit sich bringen. Auch die Bise dürfte zeitweise wieder wehen und die Temperaturen aufs Wochenende hin leicht zurückgehen, so der Wetterdienst des Schweizer Fernsehens.
