NATO

Nato-Vorsitzender zu offiziellem Besuch in der Schweiz

Keystone-SDA
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Bern,

Der Nato-Militärausschussvorsitzende Admiral Rob Bauer trifft sich mit der Schweizer Armee und Bundesrätin Viola Amherd.

Der Vorsitzende des Nato-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, stattet der Schweiz am Montag und Dienstag einen offiziellen Besuch ab. (Archivbild)
Der Vorsitzende des Nato-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, stattet der Schweiz am Montag und Dienstag einen offiziellen Besuch ab. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/EPA/STEPHANIE LECOCQ

Der Vorsitzende des Militärausschusses des nordatlantischen Verteidigungsbündnis (Nato) stattet der Schweizer Armee einen zweitägigen offiziellen Besuch ab. Admiral Rob Bauer trifft Armeechef Thomas Süssli und Bundesrätin Viola Amherd. Mit dem Besuch vom Montag und Dienstag soll die Zusammenarbeit gestärkt werden.

Mit Viola Amherd, Chefin des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), stünden Gespräche zur Entwicklung der Sicherheitslage und die Möglichkeiten der Intensivierung der Zusammenarbeit im Bereich der Sicherheitspolitik an, teilte der Bundesrat in einer Mitteilung am Montag mit.

Gespräche über Ukraine-Konflikt geplant

Beim Treffen zwischen dem Nato-Admiral und Korpskommandant Thomas Süssli sollen die Situation in der Ukraine und die Folgen des Kriegs für Europa und die Nato erörtert werden. Dabei soll es auch um die Umsetzung der Ziele der Kooperation zwischen der Schweiz und der Nato gehen, welche die Schweizer Armee direkt betreffen.

Diese Zusammenarbeit erfolge im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden, teilte der Bundesrat mit. Sie trage zur Konkretisierung der Absicht des Bundesrates bei, die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Sicherheitspolitik zu stärken. Im September 2022 hatte der Bundesrat erklärt, dass er insbesondere mit der Nato und ihren Mitgliedstaaten innerhalb des neutralitätsrechtlichen Rahmens stärker zusammenarbeiten wolle.

Kommentare

User #1947 (nicht angemeldet)

Er war nur hier um uns zu erinnern was sie uns schon vor 40Jahren sagten. Wenn Ihr bei einen Angriff aus dem Osten den Korridor Schweiz nicht selbst schliessen könnt verfügen wir nicht über die notwendigen konvektionelle Kapazitäten es für euch zu tun und werden gezwungen sein Nuklear zu tun. In Anbetracht des wissen was da seit dem 24.02.2022 abgeht, ist es an der Zeit die GsOA des Landes zu verweisen. Vor der GsOA hatten wir eine Armee mit einem Kampfwert die das konnte, nach der GsOA nicht mal mehr 1/3

User #1179 (nicht angemeldet)

Wahrscheinlich gibts auch hier wieder kein Protokoll...

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