Roger Schawinski und Markus Somm geraten sich in die Haare
Das Wichtigste in Kürze
- Roger Schawinski und Markus Somm streiten in einer Radiosendung über Donald Trump.
- Die Unstimmigkeit gipfelt in einem Sendungsabbruch.
Das Sendungskonzept von «Roger gegen Markus» ist simpel. Roger Schawinski und Markus Somm, Ex-Chefredaktor der «Basler Zeitung», suchen sich ein Thema, bei dem sie sich uneins sind. Und davon gibt es etliche.
So auch am Montag in der Talksendung auf «Radio 1», wie «persoenlich.com» berichtet. Inhalt diesmal: der Bericht des US-Sonderermittlers Robert Mueller. Diese kann bekanntlich keinen Zusammenhang zwischen der Wahl Donald Trumps und einem Einfluss Russlands beweisen.
Roger Schawinski bricht Sendung ab
Diese Erkenntnis brachte Markus Somm dazu, in einer Kolumne zum Rundumschlag gegen die Medien auszuholen. Diese hätten immerhin ihre Leser hinters Licht geführt. So auch sein Gegenüber.
Dann forderte Somm sogar eine Entschuldigung von Schawinski an seine Hörer. Da hauts dem Talkmaster endgültig den Nuggi raus. Er bricht die Sendung ab und sagt «Ich habe keine Lust mehr. Vielleicht gibt es diese Sendung nächste Woche noch.»