Die SBB und die Arbeitnehmerorganisationen haben die Gesamtarbeitsverträge bis 2028 verlängert, neue Verhandlungen zu den Arbeitszeitregelungen starten 2025.
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Die SBB und die Arbeitnehmervertretungen haben die Gesamtarbeitsverträge bis Ende 2028 verlängert. (Archivbild) - SBB

Die SBB und die Arbeitnehmerorganisationen des Bahnpersonals haben die bestehenden Gesamtarbeitsverträge bis Ende 2028 verlängert. Bereits Anfang 2025 beginnen aber neue Verhandlungen zur Weiterentwicklung der bereichsspezifischen Arbeitszeitregelungen.

Diese Gespräche brauche es «angesichts der anspruchsvollen Arbeitsmarktsituation und den finanziellen Herausforderungen», steht in einer gemeinsamen Mitteilung der SBB und der Gewerkschaften respektive den Verbänden des Bahnpersonals vom Freitag.

Bereichsspezifische Arbeitszeitregelungen in den Divisionen

Die bereichsspezifischen Arbeitszeitregelungen lägen in der Verantwortung der Divisionen. Sie regelten für bestimmte Berufsgruppen besondere Verhältnisse im Bereich der Arbeitszeit.

Dass die bestehenden Gesamtarbeitsverträge verlängert worden seien, freue alle Beteiligten, steht weiter in der Mitteilung. Die Einigung sei nach «anspruchsvollen Verhandlungen mit unterschiedlichen Standpunkten» zustande gekommen.

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