In den letzten Wochen arbeiteten 73 Prozent der Schweizer im Homeoffice. Rund die Hälfte der Befragten einer Xing-Studie investierten in technische Geräte.
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Schweizer haben wegen der Corona-Krise in ihr Büro zuhause investiert. (Symbolbild) - sda-keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Xing führte in der Schweiz eine Studie zum Homeoffice durch.
  • 73 Prozent der Befragten arbeiteten in letzter Zeit im Homeoffice.
  • Dabei investierte mehr als die Hälfte in technisches Equipment.
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Die Schweizer haben als Folge der Coronakrise in ihre Büros zu Hause investiert. Dies zeigt eine am Mittwoch veröffentlichte und vom Online-Netzwerk Xing durchgeführte Umfrage. 73 Prozent der Befragten haben in den letzten Wochen im Homeoffice gearbeitet.

Rund die Hälfte (54 %) der befragten Xing-Mitglieder in der Schweiz hat selbst in technisches Equipment investiert: die meisten davon (31 %) in technische Gadgets wie Headsets, Kopfhörer oder Webcams. Aber auch in neue Computer oder Laptops (8 %) und bessere Internetverbindungen (9 %) wurde investiert.

37 Prozent von Arbeitgeber unterstützt

Rund 14 Prozent der Befragten, die selbst Geld fürs Homeoffice ausgegeben haben, verwendeten dafür mehr als 1'000 Franken. 21 Prozent war die bessere Ausstattung zu Hause zwischen 500 und 999 Franken wert. Rund drei Viertel investierten zwischen 100 und 499 Franken.

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Rund 14 Prozent der Befragten griffen fürs Homeoffice-Equipment tief in die Taschen. - dpa

37 Prozent der Befragten wurden von ihren Arbeitgebern bei der Homeoffice-Ausstattung unterstützt. Auch hier wurde primär in technisches Equipment wie Headset, Kopfhörer, Webcams und Laptops investiert.

An der im September 2020 durchgeführten Umfrage nahmen 1'573 Xing-Mitglieder teil, davon 479 aus der Schweiz.

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