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Spitex Stadt Luzern und Viva Luzern fusionieren nicht

Keystone-SDA Regional
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Luzern,

Der Pflegeanbieter Viva Luzern und Spitex Stadt Luzern verzichten auf eine Fusion, streben jedoch eine intensivere Kooperation an.

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Spitex Stadt Luzern und Viva Luzern fusionieren nicht, wollen aber künftig enger zusammenarbeiten. - Keystone

Der Pflegeanbieter Viva Luzern und die Spitex Stadt Luzern schliessen sich nicht zusammen. Neues Ziel ist eine vertiefte Zusammenarbeit. Das wird von der Stadt Luzern begrüsst, wie diese am Freitag in einem Communiqué mitteilte.

Noch im Herbst 2023 hiess es, dass die ambulanten und stationären Dienstleistungen der beiden Organisationen unter einem Dach vereint werden sollen. Die in dem Unternehmen Viva Luzern organisierten Heime und die Spitex sollten sich deswegen zusammenschliessen.

Eine Fusion sei aus Sicht der Viva Luzern und der Spitex nicht erforderlich, hiess es in der Mitteilung der Stadt Luzern. Im Vordergrund stünden vielmehr die Prozesse, in denen eine Zusammenarbeit «sinn- und wirkungsvoll» sei.

In den kommenden drei Jahren wollen die beiden Organisationen verstärkt zusammenarbeiten, wie es hiess. So testen sie in einem Pilotprojekt in einem Alterszentrum von Viva Luzern eine neue Wohnform für wenig bis mittel pflegebedürftige Menschen.

Pilotprojekt als Startschuss für engere Kooperation

Dabei sollen dort Spitex-Mitarbeitende die Pflegedienstleistungen ambulant erbringen. Verstärkt zusammenarbeiten wollen die beiden Organisationen zudem in der Informatik, beim Ein- und Austritt oder in der Zugänglichkeit der Räumlichkeiten. Auch sollen gemeinsam durchgeführte Schulungen zu Fachthemen umgesetzt werden.

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